Implantologie

DIAGNOSTIK


Diagnostik


Eine gute Grundlage

Bevor wir ein Implantat setzen, führen wir eine umfassende Diagnostik durch. Dabei befragen wir den Patienten zu seinen Erkrankungen, Allergien und Medikamenteneinnahmen. Es folgen klinische Untersuchungen der Schleimhaut, der Zunge, der Muskulatur, des Restzahnbestandes, der Höhe und Breite der Kiefer , der umgebenden Weichteile, der Abstände zwischen den Kiefern und mehr. Zusammen mit der Röntgenuntersuchung, erhalten wir so detaillierte Informationen über das „Knochenangebot“ in der zu implantierenden Region.

Der richtige Zeitpunkt

Muss ein Zahn entfernt werden oder fällt er aus, sollten Patienten mit dem Ersatz nicht lange warten. Schon innerhalb weniger Wochen und Monate kann die Knochenmasse erheblich abnehmen. Grundvoraussetzung für ein ausreichend stabil verankertes Implantat ist jedoch ein gewisses Mindestknochenvolumen am Ort der Implantation. Die Diagnose zur Beschaffenheit des tragenden Knochens ist das wichtigste Entscheidungskriterium für eine Implantation. Je länger diese nach dem Verlust des Zahnes hinausgezögert wird, desto wahrscheinlicher kommt es zum Abbau der Knochensubstanz. Manchmal ist dann eine Implantation nur noch nach einer Zusatzoperation realisierbar. Mit Hilfe von speziellen 3D/Panorama Röntgentechniken lässt sich sehr exakt die vorhandene Knochensubstanz beurteilen.

Dank der heutigen modernen Operationsmethoden findet sich in der Regel für jeden Patienten eine passende Implantationslösung.